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Seit den 60er Jahren wird das Thema Tiere in der Therapie international wissenschaftlich erforscht. Dabei wurden verschiedene Kenntnisse zur Wirkungsweise erworben, die dem Patient in der Therapie mit Hund zugute kommen. Dazu gehören beispielsweise Motivationsförderung, Stressabbau, Blutdrucksenkung, Steigerung des Selbstwertgefühls, Stimmungsaufhellung und Kommunikationsförderung. Die Ergotherapie mit Hund spricht also ganz verschiedene Patientengruppen an. Der Hund kann z. B. bei älteren Menschen zur Unterstützung des Gangtrainings oder bei Demenz eingesetzt werden, bei Kindern mit Kontaktschwierigkeiten oder Defiziten in Grob- und Feinmotorik oder auch bei psychiatrischem Klientel mit Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen, wie beispielsweise dem Borderline-Syndrom.